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In Münster sind in über 150 Frauenorganisationen und -gruppen Frauen engagiert und widmen sich frauenspezifischen Belangen und Themen. Auf dem Portal „Münsters Frauen Online“ präsentieren sie – nach Themenkategorien - sortiert – ihre Arbeit und ihre aktuellen Veranstaltungen. Von Arbeit über Beratung, Bildung, Gesundheit bis hin zu Politik und Seniorinnen sind alle Lebensbereiche vertreten und repräsentieren eine große einzigartige Vielfalt an Angeboten und Vereinsarbeit in Münster.
Überzeugen Sie sich selbst beim Surfen auf diesem Portal.
Gemeinsam mit der Frauenhausberatungsstelle des Vereins Frauenhaus und Beratung, der Fachberatungsstelle bei häuslicher Gewalt SkF (Sozialdienst katholischer Frauen) sowie der Krisen- und Gewaltberatung für Jungen und Männer der Caritas Münster hat die Polizei Münster eine Kooperationsvereinbarung getroffen, um Betroffene von häuslicher Gewalt künftig schneller und effektiver unterstützen zu können.
Die Kampagne FRAUEN SICHER UNTERWEGS wurde im Jahr 2017 von der Beratungsstelle Frauen-Notruf Münster initiiert und dient zur Stärkung des Sicherheitsgefühls von Frauen und Mädchen, die in der Öffentlichkeit unterwegs sind. Gleichfalls steht die Kampagne für die Unterstützung von Frauen untereinander. Um dies visualisieren zu können gibt es verschiedene Erkennungszeichen. Frauen die diese tragen, signalisieren anderen Frauen damit, dass sie ansprechbar sind, z.B. um ein Stück gemeinsam mit dem Fahrrad zu fahren oder auch nebeneinander an der Bushaltestelle zu stehen.
Mit der neuen Kampagne der Beratungsstelle Frauen-Notruf Münster 'AufHören - Stop Victimblaming' können betroffene Frauen und Mädchen ihre Erfahrungen mit Victimblaming teilen.
Dafür werden mit einer Umfrage Aussagen und Rückmeldungen gesammelt, die Frauen hören mussten als sie sich jemandem anvertraut haben. Die Umfrage umfasst acht Fragen und dauert ungefähr 10 Minuten.
Im Rahmen der Kampagne werden anonymisiert Aussagen veröffentlicht, die Frauen hören mussten, als sie sich jemandem anvertraut haben. Auf der Instagramseite zur Kampagne wurden bereits erste Reaktionen veröffentlicht.