Die Working Moms sind ein Netzwerk von fast 1000 engagierten berufstätigen Müttern, die sich für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf einsetzen.
Der von ihnen oragnisierte Frühjahrsempfang wartet mit Vorträgen zum Thema Female Empowerment und einem Start-Up Marktplatz auf.
Zeit ist eine der kostbarsten und knappsten Ressourcen unserer Gesellschaft - doch wie nutzen wir sie und wie gerecht ist sie verteilt? Frauen leisten durchschnittlich mehr unbezahlte Sorgearbeit und engagieren sich mehr für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Zeit für berufliche und persönliche Entwicklung, für politisches Engagement und für Freizeit bleibt oft auf der Strecke. Dieser Gender Time Gap wirft die Frage auf, wie wir Arbeit und Zeit gerechter verteilen können.
Sie sind neu in Münster oder haben einfach nur Lust auf einen netten Abend mit anderen FLINTA* (Frauen, Lesben, Inter*, Non-binäre, Trans* sowie Agender) anläßlich des Internationalen Frauentags? Dann ist der gesellige Kneipenabend genau richtig.
Lust auf eine Runde Azul, Codenames oder Carcassonne in queerer Gesellschaft? Der Spieletreff ist offen für alle FLINTA* (Frauen, Lesben, Inter*, Non-binäre, Trans* sowie Agender).
Zur Buchvorstellung „Systemik, die. Feministische Perspektiven Systemischer Theorie und Praxis“ - Herausgeberinnen: Tanja Kuhnert und Nikola Siller, Autorinnen: Mirjam Faust und Astrid Hochbahn - sind alle eingeladen, die mit Menschen an ihren Themen arbeiten und die sich dafür interessieren, wie patriarchale Phänomene methodisch „in den Raum geholt“ und besprechbar gemacht werden.
In diesem Kurs bekommen Sie einen Überblick über die Nutzungsmöglichkeiten einer Cloud.
Einblicke in ein moralisch aufgeladenes Feld durch das Streetwork-Projekt Marischa.
Ein Kaffeeklatsch für FLINTA* (Frauen, Lesben, Inter*, Non-binäre, Trans* sowie Agender) im [karda‘mo:m]. Einfach vorbeikommen, Kaffee oder sonst ein Getränk trinken, vielleicht auch ein Stückchen Kuchen genießen und nett quatschen.
In Deutschland wird jeden dritten Tag eine Frau durch einen Mann in ihrem Umfeld ermordet. Mit der Roten Bank setzt das Center for Literature mit dem Arbeitskreis Gegen Gewalt an Frauen und Mädchen ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen. An der Roten Bank im Rüschhaus werden in einer Hörspiel-Installation Frauen zu Wort kommen und so im öffentlichen Raum hörbar werden.
Ingeborg Bachmann schrieb gegen Ende ihres Lebens am Todesarten-Projekt. Bachmann schildert darin, auf welche Weise Faschismus und Kolonialismus als Denkstrukturen in die gesellschaftliche DNA eingedrungen sind.
In der Ausstellung »not dying« im Rüschhaus setzen sich Akteur*innen aus Bildender Kunst und Literatur mit den Texten Bachmanns auseinander.